Wir sind zu viert, zwei Erwachsene und zwei kleine Kinder, und fliegen das erste Mal mit dieser Tochterfirma von KLM.
Reisezeit: vom 22.04.2017 bis 29.04.2917 für eine Woche von München nach Faro (Portugal) Kosten: insgesamt zahlen wir ca. 650€ inkl. Gepäck. Wir buchen 2x15kg und 1x25kg dazu. Babys dürfen kostenlos noch einmal 10kg mitnehmen. Jeder (außer Babys) hat noch je 1 Handgepäckstück a 10kg frei.
Als wir unseren Flug nach Portugal buchen möchten, stoßen wir das erste Mal auf diese Billig-Airline und sind erstmal skeptisch. Ich muss gestehen, ich kannte diese Airline bis dato noch nicht und der Name klingt irgendwie unsympathisch. Nach einer kurzen Google-Suche wissen wir mehr. Es ist also eine Tochtergesellschaft der niederländischen Airline KLM.
Das Unternehmen wurde 1965 von einem belgischen Fahrradfabrikanten und einem schottischen Geschäftsmann gegründet und begann am 17. November 1966 mit dem Flugbetrieb. Seit 2003 gehört transavia zu 100 Prozent zu KLM.
Erstmal warten
Am Check-In Schalter in München gibt es schon mal einen kleinen Minuspunkt für die transavia. Die Schlange am Schalter ist ellenlang und dass man als Familie mit kleinen Kindern Vorrang hat – Fehlanzeige. Am Ende der Warterei ist die Dame am Schalter sehr unfreundlich und genervt. Im Flieger selbst ist alles grün, optisch also nur bedingt zu empfehlen. Nun ja, darum geht es ja nicht. Es ist eine etwas ältere Maschine, die Flugbegleiter aber alle sehr freundlich. Klar, Essen und Trinken kostet natürlich extra. Wir zahlen für zwei einfache Sandwiches und 1 Getränk 10€. Geht in Ordnung. Der Flug verläuft unspektakulär und wir kommen pünktlich in Faro an.
Zurück im Glück
Der Rückflug läuft wider Erwarten ohne Probleme ab. Keine große Schlange am Schalter und ohne Verspätung. Für den Preis kann man im Prinzip nichts sagen. Ich werde diese Low-Cost-Airline in Zukunft in unsere Reiseplanung einbauen und wenn der Preis unschlagbar ist, durchaus nochmal wahrnehmen.
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