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Italien Roadtrip – nach Elba mit dem Camper!

Italien Roadtrip

Wir sind wieder on the raod again! Diesmal mit dem Fiat Ducato meiner Schwester immer gen Süden über den Gardasee, weiter nach Lucca in der Toskana und am Ende mit der Fähre nach Elba. Auf dem Rückweg geht es vorbei an Florenz und nach insgesamt 12 Tagen sind wieder zurück in München. Was wir auf unserem Italien Roadtrip nach Elba mit dem Camper erleben, welche Stellplätze wir haben und meine Highlights gibt es hier!

Da wir diesen Sommer nur knapp zwei Wochen zur Verfügung haben, setzen wir uns ein realistisches Ziel – einen Italien Roadtrip nach Elba mit dem Camper. Von München aus sind es bis nach Piombino, wo die Fähre in nur einer Stunde übersetzt, gute 800km, ohne Umwege natürlich. Das scheint uns mit den Kids eine machbare Entfernung und da Elba nur ca. 27km lang und ca. 18km breit ist, gibt es auch vor Ort keine großen Distanzen zurückzulegen.

Family on Tour auf unserem Italien Roadtrip

Family on Tour auf unserem Italien Roadtrip

Elba liegt neben sechs weiteren kleinen Inseln im Toskanischen Archipel, welches zum Teil ein Nationalpark ist und nur 10km vor der Küste Italiens entfernt ist. Im Winter leben auf der Insel um die 32.000 Personen in den größeren Städten wie Portoferraio, Capoliveri oder Campo nell’Elba mit kleinem Flugplatz. Elba gehörte 800 Jahre lang zum Römischen Reich und erst um 1960 wurde die Insel für den Tourismus entdeckt.

So weit zu den Fakten. Aber ich möchte unseren Italien Roadtrip nach Elba mit dem Camper mit echten Erlebnissen und Erfahrungen füllen – als Familie mit zwei Kindern 9&6 Jahren auf Tour ab München via Gardasee und Toskana und wieder zurück!

Auf einen Blick Italien Roadtrip nach Elba:

ab/bis München: ca. 800km one-way

Reisezeit: Ende August für insgesamt 11 Nächte bzw. 12 Tage

Stopps: 1 Nacht Gardasee, 1 Nacht bei Lucca, 8 Nächte Elba (zwei Campingplätze), 1 Nacht bei Florenz

Fahrzeug: Fiat Ducato

1. Stopp Italien Roadtrip – Gardasee

Ihr wisst ja, ich liebe den Gardasee aus diversen Gründen und wir waren jetzt schon lange nicht mehr da (zwei Jahre oder so;). Daher steht der erste Stopp unseres Italien Roadtrip schon mal fest. Da wir uns vor allem in die Westküste des Lago di Garda verliebt haben, geht es am Montag ganz in der früh Richtung Saló auf der Westseite. Nach gut sechs Stunden mit viel Stau kommen wir dann an unserem ersten Campingplatz unweit der Stadt Salò an:

Der Lago di Garda bei Saló

Der Lago di Garda bei Saló

Camping Eden bei Salò

Wir buchen keinen Stellplatz vorab, sondern rufen einfach am selben Tag in der Früh an und checken, ob es noch einen freien Platz für uns gibt. Wir haben Glück und es ist noch ein Stellplatz mit ein bisschen Seeblick für uns verfügbar. Der Campingplatz ist nur durch eine kleine Durchgangsstraße vom See getrennt und dort gibt es auch einen kleinen Privatstrand für Camping-Gäste.

Der Platz selbst ist großzügig und es gibt ein paar schattenspendenende Bäume. Es ist etwas eng zum Rangieren und selbst bei unseren knapp 6m kommen wir ein bisschen ins Schwitzen. Ansonsten ist alles sehr sauber und das Highlight ist die Rooftop-Bar am Restaurant, der Pool mit Kinderbecken und zwei Rutschen und sonstigem Schnick-Schnack. Alles in allem wirklich empfehlenswert, wenn auch nicht ganz günstig.

Campingplatz Eden am Gardasee

Preis: ca. 80€ pro Nacht für uns Vier mit Camper und Strom, ohne Internet

Buchung: hier geht es zur Webseite des Camping Eden

Hier verbringen wir also den Nachmittag und springen abwechselnd in den Pool oder den See. Die Sonne scheint und wir genießen einfach unseren ersten Tag in Bella Italia! Am Abend haben wir einen Tisch in unserem Lieblingsrestaurant reserviert mit der besten Pizza ever!

Pizzeria Adamello bei Salò

Zugegeben, für das Ambiente würde dieses Restaurant bestimmt keine Sterne erhalten. Dafür ist der Service und das Essen wirklich lecker! Die Besitzer sind drei Brüder und sowohl Einheimische als auch Touristen kommen immer wieder gerne hierher. Wir haben das Adamello vor ungefähr sechs Jahren eher zufällig entdeckt. An der Hauptstraße und neben einer Tankstelle gelegen, wären wir ohne Empfehlung des Hotels, in dem wir damals wohnten, nie hergekommen.

Pizzeria Adamello mit der besten Pizza am Gardasee

Pizzeria Adamello mit der besten Pizza am Gardasee

Damals kamen wir dann mit dem Pizzaiolo (Pizzabäcker) Christian ins Gespräch, da er in Deutschland geboren ist und perfekt Deutsch spricht. So entstand über die Jahre eine kleine Freundschaft und nun war es an der Zeit, ihn wiederzusehen. Wir bestellen Pizza und Pasta, Wein und Tiramisu. Meine Pizza gibt es sogar in „Integrale“ also Vollkorn und schmeckt extrem gut! Am nächsten Morgen verabreden wir uns mit Christian noch in einem Café in Saló bevor es für uns weiter Richtung Toskana geht!

Chiosco Conca d’Oro bei Salò

Dieses wirklich einfache aber gemütliche Café besticht durch seine tolle Lage direkt am See und unweit des Stadtzentrums von Salò. Wir parken mit unserem Fiat Ducato gleich gegenüber auf einem Privatparkplatz mit genügend Platz auch für größere Wohnmobile (Kosten 1€ pro Stunde). Es gibt Capucchino, Croissants und eine entspannte Atmosphäre direkt am See unter Bäumen oder großen Sonnenschirmen. Wer mag, kann sich hier auch an den Kiesstrand legen und in den See springen. Wir haben dafür leider keine Zeit und machen uns mittags auf den Weg nach Lucca.

Kaffeepause im Chiosco d‘Oro am Gardasee

Kaffeepause im Chiosco d‘Oro am Gardasee

2. Stopp Italien Roadtrip – Lucca in der Toskana

Ich lese auf dem Blog der lieben Kata von Globusfootsteps.de über diese kleine Stadt in der Toskana und möchte unbedingt auch dorthin. Lucca liegt auf unserem Italien Roadtrip nach Elba mit dem Camper wirklich perfekt, um die Strecke bis nach Piombino mit den Kindern etwas erträglicher zu gestalten. Wir brauchen gute drei Stunden und es gibt außerhalb der Stadtmauer mehrere, gute Parkplätze für Camper und Wohnmobile.

Die Befestigungsmauer von Lucca

Die Befestigungsmauer von Lucca

Von dort spazieren wir durch das westliche der insgesamt vier Stadttore der Befestigungsmauer in die Altstadt. Lucca wird erstmalig um 180 v. Christus erwähnt und hat wie so viele Orte in Italien eine lange Geschichte. Die Stadtmauer an sich wurde zwischen 1504 und 1645 erbaut und zählte lange Zeit zu einer der bemerkenswertesten Befestigungsanlagen in Italien.

Piazzale Napoleone in Lucca

Piazzale Napoleone in Lucca

Wir schlendern vorbei am Piazza Napoleone Richtung Citycenter. Lucca ist übrigens predistiniert dafür sich ein Fahrrad bzw. eine Rikscha zu mieten und damit auf der Mauer entlang einmal um die Stadt zu cruisen. Da wir aber vor allem die Altstadt mit den vielen schönen Plätzen, engen Gassen und prachtvollen Kirchen bewundern möchten, lassen wir dieses Highlight dieses mal aus, ganz zum Leidwesen unserer Tochter.

Wir machen einen kleinen Rundgang zu den diversen Sehenswürdigkeiten der Stadt, vorbei an der wunderschönen Kirche San Martino, welche wir auch kurz von Innen besichtigen für 3€ pro Person. Es geht weiter zur Kirche San Michele und dann durch die süßen, kleinen Gassen bis zum Torre Giunigi.

230 Stufen führen zur Aussichtsplattform des Torre Giunigi

Das Highlight ist definitiv der Ausblick vom Torre Giunigi über Lucca und die umliegende Landschaft der Toskana. Der Aufstieg ist zum Teil wirklich steil und nichts für schwache Nerven oder Höhenangst. Insgesamt müssen 25 Treppenabsätze und 230 Stufen zurückgelegt werden, um oben mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt zu werden!

Ausblick über Lucca

Ausblick über Lucca

Besonders auffällig sind auf der Aussichtsplattform die sogenannten „Hängenden Gärten“ mit sieben Steineichen. Der „Geschlechterturm“ ist eines der bekanntesten Denkmäler der Stadt und wirklich sehenswert!

Die „Hängenden Gärten“ auf dem Torre Giunigi

Die „Hängenden Gärten“ auf dem Torre Giunigi

Kosten: Familienticket 3€ pro Person, ansonsten 5€ für Erwachsene

Zum Abschluss spazieren wir noch zum berühmten Piazza dell’Anfiteatro, welche das Areal eines alten Römischen Amphitheaters aus dem 1. oder 2. Jahrhundert abdeckt. Dort gönnen wir uns noch einen kleinen Snack mit Drinks in einem der vielen touristischen Lokale rund um die Piazza.

Der Piazza dell‘Anfiteatro in Lucca

Der Piazza dell‘Anfiteatro in Lucca

Auf der hübschen Stadtmauer laufen wir dann zurück zu unserem Camper, bevor es für eine Nacht zu unserem nächsten Stellplatz geht. Insgesamt verbringen wir gute zwei Stunden in Lucca, was wirklich ausreichend ist, um einen ersten Eindruck zu erhalten.

Spaziergang auf der Stadtmauer zurück zum Camper

Spaziergang auf der Stadtmauer zurück zum Camper

Agricampeggio La Valle

Dieser Wohnmobilstellplatz ist zum Glück nur 20 Minuten von Lucca entfernt und bietet sich daher optimal für einen Ausflug in diese schöne Stadt in der Toskana an. Das Agricampeggio La Valle ist wirklich hübsch angelegt, sehr sauber und die Besitzer überaus freundlich. Es ist besser, wenn man vorab reserviert. Wir ergattern noch den letzten Stellplatz, da ich am Vormittag noch anrufe und Bescheid gebe, dass wir am Abend kommen werden.

Pool am Agricampeggio La Valle

Pool am Agricampeggio La Valle

Unsere Kids springen sofort in den tollen Pool und können sich nach einem anstrengenden Reise- und Sightseeingtag nochmal so richtig austoben. Wir grillen an unserem Camper, trinken ein Glas Wein aus dem Erzeugnis der Eigentümer und fallen erschöpft aber glücklich in unsere Betten.

Kosten: 40€ pro Nacht für uns Vier mit Wasser & Strom

Buchung: hier geht es zur Webseite des Agricampeggio La Valle

Fähre nach Elba ab Piombino

Am nächsten Tag nutzen wir noch einmal den Pool aus und starten erst mittags Richtung Piombino, wo die Fähre nach Elba übersetzt. Wir brauchen ungefähr 1,5h bis zum Färhafen und haben kein Ticket vorreserviert. Da die Fähren von verschiedenen Anbietern regelmäßig übersetzen und auch nur eine Stunde benötigen, sind wir guter Dinge. Vorab entscheiden wir uns, welchen Fährhafen wir auf Elba ansteuern möchten. Zur Auswahl stehen Portoferraio im Norden, Rio Marina im Westen und Cavo im Nordosten der Insel.

Der Fährhafen von Piombino

Der Fährhafen von Piombino

Portoferraio wird quasi stündlich angefahren, die anderen beiden Häfen nur ein paar Mal am Tag. Wir fahren zum Ticket-Office und verpassen nur ganz knapp die Fähre um 14Uhr. Daher müssen wir leider eine Stunde warten und setzen dann mit dem Anbieter Toremar nach Elba über. An Bord gibt es einen kleinen Kiosk mit Snacks, einen Kinderbereich und ein hübsches Außendeck. Zurück fahren wir mit dem Anbieter Blue Navy, wo es wirklich nur einen Innenbereich gibt und wenig Außenplätze und auch gar nichts für Kinder. Aber für eine Stunde Fahrt ist das erträglich.

Auf der Fähre nach Elba

Auf der Fähre nach Elba

Kosten: Hinfahrt mit Toremar für ca. 100€ für uns Vier und einen Fiat Ducato. Rückfahrt mit Blu Navy ca. 80€.

Anbieter: Toremar, Blu Navy, Mobylines, Corsica Ferries

Buchung: am besten über ein Vergleichsportal wie directferries

3. Stopp Italien Roadtrip – Elba

In Portoferraio angekommen, machen wir uns gleich auf den Weg zu unserem ersten Campingplatz auf der Insel. Da wir mal wieder nichts vorab reserviert haben, bekommen wir leider nur auf diesem einen freien Stellplatz angeboten. Unsere anderen Favoriten wie Rosselba de Palme, Enfola Camping und Scaglieri Village sind leider bereits komplett ausgebucht.

Einfahrt nach Portoferraio auf Elba mit der Fähre

Einfahrt nach Portoferraio auf Elba mit der Fähre

Von Portoferraio aus brauchen wir ungefähr 30 Minuten mit unserem Fiat Ducato einmal auf die andere Seite der Insel bis nach Marina di Campo. Die Straßen sind gut ausgebaut und das Fahren mit unserem 6m Camper kein Problem. Es geht vorbei an dem einzigen Flugplatz der Insel in Campo nell’Elba, wo es auch einen kleinen Supermarkt gibt.

Tipp: auf dem Festland ist die Auswahl an großen Supermärkten deutlich besser als auf Elba, daher unbedingt nochmal einen Großeinkauf vor der Fährfahrt machen! Auf Elba gibt es wirklich nur kleinere Coops.

3 Nächte Camping Ville degli Ulivi

Der Campingplatz Ville degli Ulivi liegt gleich neben zwei weiteren Campingplätzen und wirklich nah am Meer. An der Rezeption werden wir sehr freundlich empfangen und der Platz wurde bis 18Uhr für uns unverbindlich reserviert. Guter Service! Da der Campingplatz wirklich riesig ist, ist alles sehr professionell gestaltet. Es gibt einen Plan, wo die Mülleimer, Spielplätze, der Pool und das Meer sind und ein Mitarbeiter bringt uns mit dem Fahrrad zu unserem Stellplatz.

Unser Stellplatz Ville degli Ulivi

Unser Stellplatz Ville degli Ulivi

Die Parzelle liegt im hinteren Teil der gesamte Anlage, schön im Schatten der großen Pinienbäume. Die schönen Bäume sind definitiv ein großes Plus hier. Die Parzelle an sich ist nichts besonderes und es reiht sich hier ein Platz neben den anderen. Der Boden ist aufgrund der Trockenheit dieses Jahr sehr staubig und die Parzelle wird von großen Büschen eingerahmt. Der Charme hält sich in Grenzen, aber der Pool und das Meer lassen uns zumindest für drei Nächte zumindest erstmal in Ruhe auf der Insel ankommen.

Es gibt gleich in der Nähe unseres Stellplatzes einen großen Bereich mit Spielplatz, Tischtennis, Minigolf und Fußballplatz. Kinder-Animation wird auch angeboten sowie diverse Turniere am Abend. Unsere Kinder haben leider keine große Lust dort mitzumachen und sie benutzen den Spielbereich so gut wie gar nicht. Der Pool kommt bei den Kids dafür umso besser an.

Großer Pool mit Rutsche Camping Ville degli Ulivi

Großer Pool mit Rutsche Camping Ville degli Ulivi

Dieser liegt in der Mitte der Anlage mit angrenzendem Restaurant und Shop und ist in zwei Teile gegliedert. Im oberen Bereich liegt man etwas schöner mit Blick auf die umliegenden Hügel. Die Kids können gerade so stehen. Der untere Pool ist seichter und beide Bereiche werden durch eine sehr breite Rutsche verbunden. Das ist definitiv das Highlight hier und alle Kids haben einen Reifen oder ähnliches, um damit hinunterzudüsen!

Mini Disko am Abend auf dem Campingplatz

Mini Disko am Abend auf dem Campingplatz

Das Restaurant testen wir tatsächlich gar nicht, sondern Grillen lieber am Camper und gehen einmal im nahegelegenen Ort Campo di Marina Essen. Abends gibt es an der kleinen Bühne Mini-Disco ab 21Uhr und unsere Tochter macht ganz begeisert mit. Danach folgt die Erwachsenen-Animation bis 23Uhr und erst danach kehrt hier langsam Ruhe ein. Die Gäste sind bunt gemischt von Italienern und Deutschen bis hin zu Engländern und Holländern.

Kosten: ca. 80€ pro Nacht für uns Vier mit Strom, Internet extra

Weitere Infos auf der Internetseite!

Der Beach

Drei Tage verbringen wir abwechselnd am Pool und am Beach von Marina di Campo und gehen abends einmal in der Stadt etwas Essen. Der Strand ist wirklich in nur guten fünf Minuten durch einen Seiteneingang des Campingplatzes zu erreichen. Man muss nur ein kurzes Stück an der Straße entlang laufen. Der Spiaggia Marina di Campo ist der längste Strand auf Elba und ideal für Kinder.

Am Beach ist allerdings Ende August die Hölle los. Eine Liege reiht sich an die nächste, es gibt ein kleines Strand-Restaurant und diverse Boot- und Wassersport-Anbieter. Es gibt aber auch eine Freiliegefläche und der feine Strand und das flache Meer an sich sind ganz hübsch. Die Bucht zieht sich ungefähr 1,3km bis in den Stadtkern Marina di Campo. In der Früh um 8Uhr ist es noch einigermaßen ruhig und ich mache Yoga am Strand und gehe danach im Meer schwimmen.

Morgenstimmung beim Yoga am Strand von Marina di Campo

Morgenstimmung beim Yoga am Strand von Marina di Campo

Einmal mieten wir uns ein Treetboot für 15€ für eine Stunde, um dem Trubel am Beach ein bisschen zu entfliehen. Einmal etwas außerhalb der Bucht wird es ruhiger und das Wasser ist wirklich traumhaft und glasklar. Wir haben eine Rutsche an Bord, schnorcheln ein bisschen und haben jede Menge Spaß! Am letzten Tag gönnen wir uns eine Liege am Strand für ca. 10€. Es gibt aber auch die Möglichkeit ein Motorboot zu mieten oder Banana-Boot zu fahren. Alles in Allem ein netter Touristen-Strand mit viel Action und Abwechslung.

Marina di Campo

In guten 20 Minuten läuft man erst an der Straße und später dann am Meer entlang vom Campingplatz bis in den Ort mit Hafen. Auf halber Strecke gibt es ein kleines Kinderland mit Trampolinen & Co für 8€ Eintritt. Dort kommen wir mit unserer Tochter nicht vorbei. Im Ort selbst gibt es viele, süße Shops und Restaurants.

Marina di Campo

Marina di Campo

Wir essen Pizza und spazieren abends diesmal an der Hauptstraße entlang zurück zum Camp. Hier tobt das Leben, ein Shop nach dem anderen und diverse Bars und Rstaurants reihen sich aneinander. Typischer Touri-Ort und für eine kleine Abwechslung ganz nett.

Cabinovia am Monte Capanne

Nach drei Nächten zieht es uns weiter. Auf dem Weg zum Monte Capanne besichtigen wir eine Bucht weiter noch zwei Campingplätze, Marina S. Campo und La Conella. Wir haben Glück und haben unseren neuen Lieblings-Campingplatz gefunden, dazu später mehr.

Auf dem Weg zum Monte Capanne

Auf dem Weg zum Monte Capanne

Wir schlängeln uns die schmalen Straßen nach oben bis zum Parkplatz gleich unterhalb der Seilbahn bei Marciana am Monte Capanne, dem höchsten Berg der Insel. Mit unserem Fiat Ducato mit 6m Länge ist es gerade noch möglich, aber mit einem größeren Wohnmobil nicht zu empfehlen bzw. auch ab einer gewissen Breite und Höhe nicht mehr machbar.

Fahrt mit der Cabinovia

Dort angekommen, sehen wir auch schon die kleinen „Käfige“ also die Kabinen der Cabinovio in der Luft schweben. Ein bisschen mulmig wird einem bei diesem Anblick schon, aber es ist tatsächlich ein einmaliges Erlebnis! Wir kaufen die Tickets am Schlater und Trinken noch etwas an der Bar. Leider gibt es keine Snacks hier und die Panorama-Bar oben am Gipfel ist derzeit geschlossen. Wir wollen mit der Bahn nach oben fahren und anschließend nach unten wandern.

Los geht`s! Immer zu Zweit steigen wir in die kleinen Kabinen ein und rattern ganz gemächlich nach oben bis auf 1019 Meter über dem Meer! Wirklich ein Abenteuer und man sollte unbedingt schwindelfrei sein. In ungefähr 20 Minuten geht es mit grandiosen Ausbliken über das Örtchen Marciana bis hinaus aufs Meer bis zur Bergstation. Wirklich ein Muss für jeden Italien Roadtrip nach Elba mit dem Camper!

Ausblick von der Seilbahn auf Marciana und das Meer

Ausblick von der Seilbahn auf Marciana und das Meer

Oben angekommen wird es schon etwas frischer und ein leichter Nebel zieht auf. Wir wandern noch ein kleines Stück nach oben auf die Aussichtsplattform und haben das beste Panorama überhaupt vor uns liegen! Ein super Fotospot. Eine Plattform tiefer wäre normalerweise die Panorama-Bar, aber wir setzen uns einfach an die leeren Tische, machen ein kleines Picknick bevor es an den anstrengenden Abstieg geht.

Ausblick am Monte Capanne auf 1019 Metern über dem Meer

Ausblick am Monte Capanne auf 1019 Metern über dem Meer

Kosten: 46€ one-way für zwei Erwachsene und zwei Kinder

Weitere Infos gibt es auf der Internetseite!

Wandern am Monte Capanne

Am Ticketschalter wird uns gesagt, dass es mindestens zwei Stunden dauert, um nach unten zu wandern und der Weg steil und in der prallen Sonne liegt. Dies kann ich alles nur bestätigen. Wir haben erst ein bisschen Bedenken, ob unsere Kinder mit 6&9 Jahren das wirklich schaffen, aber wir werden es erst herausfinden müssen.

Wir folgen den Schildern nach Marciana und hoffen, dass es der richtige Weg ist. Es wandern hier nicht viele Menschen aber ab und an treffen wir ein paar andere Wanderer, die nach oben oder unten gehen. Grundsätzlich gibt es überall gute Markierungen, aber vor allem am Anfang ist der Weg extrem steil und felsig. Wir kommen nur langsam voran und müssen zum Teil richtig klettern. Es ist aber nie so crass, dass ich es den Kindern nicht mehr zugetraut hätte, zumindest mit Wander-Erfahrung in den Alpen und festem Schuhwerk!

Wandern mit Ausblick am Monte Capanne

Wandern mit Ausblick am Monte Capanne

Allmählich wird der Weg auch etwas flacher und ist nicht mehr voller Felsen und Schotter. Dennoch ist der Weg eine Herausforderung. Gegen Ende geht es in den Wald hinein und vor allem das letzte Stück zieht sich etwas. Wir erwischen wahrscheinlich irgendwo kurz vor Schluss eine falsche Abzweigung, kommen dann aber doch noch irgendwie mitten im Ort Marciana an und laufen das letzte Stück zum Parkplatz an der Straße entlang. Wir sind zwar echt k.o. aber glücklich. Die Seilbahn und die Wanderung sind wirklich eine perfekte Kombination. Übrigens würde ich diesen Weg nicht freiwillig nach oben wandern wollen mit Kindern!

Unsere 2stündige Wanderung am Monte Capanne auf Elba

Unsere 2stündige Wanderung am Monte Capanne auf Elba

5 Nächte Camping Laconella

Am späten Nachmittag kommen wir an unserem neuen Stellplatz an der Bucht von  Lacona an. Vor dem Urlaub bekomme ich diesen Tipp noch von einer Bekannten und tatsächlich ist der Campingplatz genau das, was wir uns vorgestellt haben. Schöne, terrassenförmige Stellplätze unter Pinienbäumen zum Teil mit Meerblick. Die Stellplätze sind nicht in Reih und Glied und alles ist sehr naturnah und entspannt, ohne Animation und Pool.

Naturnaher Campingplatz Laconella auf Elba

Naturnaher Campingplatz Laconella auf Elba

Die Sanitäranlagen sind klein aber sauber, es gibt einen kleinen Shop, ein Restaurant mit Panoramablick und einen Kinderspielplatz mit Tischtennis, Kicker und Mini-Kino (2x pro Woche werden hier Filme gezeigt auf Deutsch und Italienisch). Im Restaurant gehen wir gleich dreimal Abendessen, was einmal an dem leckeren Essen liegt, aber hauptsächlich an dem großartigen Ausblick von hier oben auf die Bucht von Lacona.

Restaurant mit Ausblick Camping Laconella

Restaurant mit Ausblick Camping Laconella

Zugegeben sind hier fast nur Deutsche Gäste mit Campervan, Wohnwagen oder Zelt. Für größere Wohnmobile ist dieser Platz eher nicht geeignet. Auch an der Rezeption wird Deutsch gesprochen. Unsere Kids lieben es allerdings, da sich alle Kinder auf dem Campingplatz am Abend am Spielplatz versammeln, Räuber und Chandarme spielen oder einfach nur gemeinsam abhängen!

Unser Stellplatz auf dem Campingplatz Laconella

Unser Stellplatz auf dem Campingplatz Laconella

Kosten: ca. 70€ pro Nacht für uns Vier mit Strom, Internet nur an der Rezeption

Buchung: alle Infos gibt es auf der Internetseite des Camping Laconella!

Die Strände

Das Schöne an diesem Campingplatz ist nicht nur die entspannte Atmosphäre, sondern auch die Nähe zu gleich zwei schönen Badebuchten. Die große Bucht von Lacona ist über eine etwas steile Treppe zu erreichen und unten angekommen müssen noch ein paar Felsen überwunden werden. Der Strand ist über einen Kilometer lang und es reihen sich hier Liegen, Beachbars und Campingplätze aneinander.

Die Bucht von Laconella

Die Bucht von Laconella

Die schönere und kleinere Bucht Laconella gehört quasi zum Campingplatz dazu und ist in 5 Gehminuten über einen breiten Trampelpfad nach unten erreichbar. Es ist zwar auch hier sehr viel los, aber da es keine Liegen oder Beachbars gibt, ist alles etwas entspannter und Einheimische und Touristen treffen sich hier gleichermaßen. Wir kommen jeden Tag hierher, schnorcheln an den Felswänden, gehen SUPen (selbst mitgebracht) oder liegen faul am Strand. Das Wasser ist glasklar und die Bucht jetzt nicht traumhaft aber dennoch schön.

Mit dem Roller die Insel erkunden

Da wir insgesamt fünf Tage auf diesem Campingplatz bleiben, weil es uns so gut gefällt, machen wir nur ein paar Ausflüge in die nähere Umgebung. Wir lassen den Camper einfach stehen und mieten uns in Lacona zwei Roller bei TWN Rent. Ein Mitarbeiter holt uns direkt am Campingplatz ab und bringt uns zur Verleihstation und am Ende auch wieder zurück. Diese können wir von ca. 12Uhr bis 19Uhr abends haben und wir cruisen Richtung Osten bis nach Capoliveri.

Mit dem Scooter auf Elba unterwegs

Mit dem Scooter auf Elba unterwegs

Kosten: ca. 40€ pro Scooter für einen halben Tag

Kontakt: TWN Rent in Lacona

Capoliveri

Es macht Spaß an der Küstenstraße entlang zu fahren, jeder ein Kind im Gepäck. Bis an den Eingang der süßen Altstadt von Capoliveri benötigen wir ca. 30 Minuten mit dem Roller. Wir parken direkt an der Fußgängerzone und flanieren durch die Gassen der Stadt.

In den Gassen von Capoliveri

In den Gassen von Capoliveri

Am Hauptplatz angekommen hat man einen tollen Blick über die Dächer der Stadt und es gibt ein paar nette Cafès und Restaurants überall. Wir lassen uns einfach ein bisschen treiben und essen eine Kleinigkeit zu Mittag. Der historische Kern liegt auf einem 167 Meter hohen Hügel und damit hat man einen schönen Ausblick über die Insel und das Meer. Die Altstadt ist im typischen Stil einer mittelalterlichen Befestigungs-Stadt erbaut und es gibt diverse Kirchen zu besichtigen.

Über den Dächern von Capoliveri

Über den Dächern von Capoliveri

Via Portoferraio nach Capo Bianco

Wir fahren weiter Richtung Portoferraio als es tatsächlich zu regnen beginnt. Wir stellen uns kurz irgendwo unter, lassen aber anschließend die völlig durchnässte Hauptstadt links liegen und fahren direkt weiter an die Nordküste zur Capo Bianco. Dieser Kiesstrand ist berühmt für sein türkisfarbenes Wasser und die weißen Steine. Schon vom Parkplatz aus sieht das Meer atemberaubend aus. Dort gibt es eine kleine Bar mit Snacks, Getränken und Meerblick.

Die Bucht Capo Bianco

Die Bucht Capo Bianco

Wir folgen den Stufen hinab zum Beach und trotz vorherigem Regenguss sind hier noch eineige Menschen am Strand und im Wasser. Zum Glück scheint die Sonne schon wieder ein bisschen und wir packen die Badesachen aus. Die Kids toben in den kleinen Wellen, während wir ein Nickerchen am Strand machen. Für einen kleinen Ausflug wirklich eine hübsche Bucht zum Baden und Schnorcheln.

Der weiße Kiesstrand der Capo Bianco

Der weiße Kiesstrand der Capo Bianco

Elba vom Wasser aus

Am nächsten Tag leihen wir uns für einen halben Tag ein Motorboot aus, welches uns an der Rezeption des Campingplatzes vermittelt wird. Der Preis ist wirklich ein Schnäppchen und auch hier werden wir wieder vom Besitzer abgeholt und auch zurückgebracht.

Elba mit dem Motorboot erkunden

Elba mit dem Motorboot erkunden

Kosten: 100€ von ca. 13.00-18.00Uhr zzgl. Sprit ca. 50€

Buchung: über die Rezeption am Campingplatz Laconella

Wir starten unsere kleine Insel-Tour in Lacona und fahren immer gen Westen, vorbei an schönen Felshöhlen zum Schnorcheln und Schwimmen. Der Motor hat wirklich power und wir kommen richtig flott voran. Wir legen auf dem Weg zum Shipwreck ein paar Badestopps ein und kommen unterwegs an der Grotte Azzuro, am Cavoli Beach und dem bekannten Fetovaia Beach vorbei. Vom Wasser aus betrachtet sind die Buchten wirklich traumhaft anzusehen, aber am Strand selbst ist wieder eine Liege nach der anderen. Daher bleiben wir lieber an Bord und genießen die Ruhe auf unserem luxuriösen Boot.

Tolle Grotten und Höhlen zum Schnorcheln

Tolle Grotten und Höhlen zum Schnorcheln

Endlich kommen wir am Pomonte Beach an, wo die Elviscot (ein italienisches Handelsschiff) bei der Klippe von Ogliera 1972 gesunken ist. Das tolle ist, dass das Wrack nur ca. 12 Meter unter der Oberfläche liegt, das Wasser kristallklar ist und man somit selbst beim Schnorcheln richtig viele Details erkennen kann. Wow! Ein bisschen unheimlich ist das Ganze schon, aber auf jeden Fall für die Kids ein einmaliges Erlebnis! Leider wird der Wind hier an der Westküste immer stärker und die Wellen höher, so dass wir schnell wieder aufs Boot klettern und zurück nach Lacona fahren.

Ein Spaß für die ganze Familie mit dem Motorboot auf Elba

Ein Spaß für die ganze Familie mit dem Motorboot auf Elba

4. Stopp Italien Roadtrip – Florenz

Die acht Tage auf der kleinen Insel vergehen wie im Flug und auch wenn Elba nicht meine Lieblingsinsel ist, so hatten wir doch eine tolle und aufgregende Zeit! Für einen Italien Roadtrip mit begrenzter Zeit wirklich ein perfektes Ziel. Nach der Fährüberfahrt am Mittag von Portoferraio nach Piombino geht es noch ca. zwei Stunden weiter Richtung Norden bis kurz vor Florenz. Dort übernachten wir noch für eine Nacht in der Nähe der Stadt:

Camping Internazionale Firenze

Der Campingplatz ist nur 20 Minuten mit dem Auto von der Altstadt entfernt und daher ein super Ausgangspunkt fürs Sightseeing. Ansonsten kann ich den Platz eher nicht empfehlen, alles hat einen morbiden Charme, ist kaputt oder abgesperrt, aber dennoch sauber. Die Plätze können im oberen Bereich frei gewählt werden auf einer Art Wiese, der Rest sind Bungalows. Es gibt ein Restaurant und auch einen Pool, in den die Kids am Abend dann noch reinspringen. Länger als eine Nacht würde ich hier aber nicht bleiben wollen und am nächsten Morgen geht es nach einem gemütlichen Frühstück am Camper auch schon weiter nach Florenz.

Wiese auf dem Camping Internazionale Firenze

Wiese auf dem Camping Internazionale Firenze

Florenz

Wir parken kostenpflichtig (ca. 10€ für 4h) etwas nördlich der Altstadt direkt am Fluss Arno und spazieren von hier in guten 10 Minuten zur Ponte Vecchio. Vorher gibt es noch einen kleinen Snack in den schönen Gassen der Stadt, bevor das Sightseeing beginnt. Die Ponte Vecchio gilt als eine der ältesten Segmentbogenbrücken der Welt und ist die älteste Brücke der Stadt über dem Arno. Wir flanieren einmal drüber und begutachten die vielen Schmuckgeschäfte und Souvenirläden, die sich auf der Brücke befinden. Anschließend lassen wir uns ein bisschen in den Gassen der Stadt treiben, bevor unsere Eco-Tour im Elektro-Golfkart um 14Uhr beginnt.

Die Ponte Vecchio in Florenz

Die Ponte Vecchio in Florenz

Sightseeingtour mit dem Elektrokart

Ich buche am Vorabend via Getyourguide* eine einstündige Tour für uns Vier, damit wir mit den Kids bei brütender Hitze nicht durch die Stadt zu allen Sights hetzen müssen. Leider müssen wir eine halbe Stunde auf den Guide warten, aber der Mitarbeiter im Office ist sehr freundlich und zuvorkommend.

Sightseeing mit dem Elektro-Golfkart

Es geht endlich los und wir fahren wirklich alle wichtigen Sights ab und erhalten via Audioguide auf Deutsch noch zusätzliche Infos zu den Sehenswürdigkeiten. Es geht vorbei an der Stadt-Bibliothek, die früher einmal unter Wasser stand und alle Bücher gerettet werden mussten. Weiter geht es zur Santa Croce mit einer Fassade aus dem 19. Jahrhundert mit dem bekannten Carrara Marmor. Es folgt die Basilika di San Lorenzo mit der Kapelle der Medici Familie. Hier dreht sich natürlich alles um den berühmten Künstler Michelangelo und es werden interessante Anekdoten dazu erzählt.

Die Santa Croce in Florenz

Die Santa Croce in Florenz

Die Hauptattraktion, den Duomo, sehen wir leider nur von weiter weg, da hier zu viele Menschenmassen sind und es nicht erlaubt ist dort direkt hinzufahren. Dennoch ist der Anblick wirklich imposant. Wir fahren weiter am Fluss entlang vorbei an der Kirche Santa Maria mit den Gräbern bekannter Persönlichkeiten. Zu jeder der Brücken erzählt der Audioguide noch eine kurze Geschichte und auch die Kids finden es einigermaßen spannend. Zu guter letzt geht es noch einmal auf die andere Seite des Flusses, wo sich das authentischste Viertel der Stadt, das Oltrano Viertel, befindet. Von dort geht es am Palazzo Pitto vorbei zurück zu unserem Parkplatz und wir fahren gegen 16Uhr mit vielen, neuen Eindrücken im Gepäck bis südlich des Gardasees.

Der Dom in Florenz

Der Dom in Florenz

Kosten: 88€ für zwei Erwachsene und zwei Kinder 6&9 Jahre für 60 Minuten, auch für 100 Minutenn buchbar und dann mit Aussicht vom Piazzale Michelangelo!

Buchung: Eco Stadtrundfahrt mit dem Golfcart durch Florenz über GetYourGuide*

Abendessen am Gardasee

Um 20Uhr haben wir in dem für uns besten Lokal am Gardasee für ein letztes Abendessen auf diesem Italien Roadtrip reserviert. Wir kommen überpünktlich an und ziehen uns noch kurz im Camper um. In der Locanda del Contrabbandiere genießen wir anschließend eine hervorragende, gehobenere Küche als gebührenden Abschluss unserer ereignisreichen Tour!

Ende unseres Italien Roadtrip mit Abendessen am Gardasee

Ende unseres Italien Roadtrip mit Abendessen am Gardasee

Um 22Uhr starten wir müde und glücklich unsere letzte Etappe nach München, während die Kinder zumindest größtenteils schlafen. Um 3Uhr in der Nacht kommen wir wieder in München an und sind dankbar für diese tolle Zeit als Familie!

Vielleicht interessiert ihr Euch auch für unseren Roadtrip nach Korsika?

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