Mit einem selbstausgebauten VW Bus, der ursprünglich mal als Postbus gedient hat, geht es via Lago Maggiore, Mailand und vorbei an Parma für eine Woche Ende März in die Toskana, dieses Mal ohne Kids. Dort erwarten uns die Renaissance-Hauptstadt Florenz, mittelalterliche Städte mit pittoresken Gassen, leckerer Wein in den Weinbergen, Beach-Vibes an der Küste und der weltbekannte Carrara-Marmor in den Bergen. Hier verrate ich Euch unsere Stellplätze, Highlights auf der Route und die Kosten für einen Roadtrip in die Toskana mit dem Camper!
Die Toskana liegt im Herzen Italiens südlich von Bologna und erstreckt sich bis fast nach Rom sowie an der westlichen Küste am Meer entlang bis nach Ligurien. Die Region ist hauptsächlich landwirtschaftlich geprägt, hat allerdings auch mehrere städtische Zentren, die seit Jahrzehnten auch vom Tourismus geprägt sind. Ich wusste auch bis dato noch nicht, dass sich der Name von dem in der Antike dort ansässigen Volk der Etrusker ableitet. Diese wurden von den Alten Römern auch Tusci genannt. Die Toskana hat eine Fläche von rund 22.990 km² und über 3 Mio Einwohner. Die Hauptstadt ist Florenz.
So weit zu den Fakten. Aber die Toskana ist viel mehr als das. Sie ist mystisch, geschichtsträchtig, voller Gaumenfreuden und landschaftlich einzigartig mit den sanften Hügeln, Pinien, Säulenzypressen, Olivenbäume und Weinreben so weit das Auge reicht. Perfekt also für einen Roadtrip in die Toskana mit dem Camper!
Inhalt
Auf dem Weg in die Toskana mit dem Camper
Wir starten von München aus in die Toskana mit dem Camper und haben insgesamt 10 Tage Zeit. Eigentlich viel zu kurz, wie immer. Wir übernachten privat zwei Nächte am Lago Maggiore um uns erst einmal zu akklimatisieren. Dann geht es endlich los!
Lugano
Wir starten mittags herum Richtung Schweiz, das Ziel ist Lugano am gleichnamigen See gelegen. Das Wetter ist leider sehr bescheiden und daher laufen wir nur ein wenig durch die süßen Gassen, bestaunen die teuren Marken-Geschäfte nur von Außen und flanieren ein wenig an der Uferpromenade entlang.
Der Parkplatz am Bahnhof oberhalb von Lugano ist mit dem Camper optimal. Von dort geht es entweder zu Fuß bergab in die Altstadt in ca. zehn Minuten oder alternativ mit der kleinen Drahtseilbahn. Lugano ist im Sommer bestimmt noch schöner, aber das Setting ist wirklich cool und für einen kurzen Zwischenstopp durchaus zu empfehlen.
Zahnradbahn: 1,30CHF pro Person/pro Fahrt
Mailand
Weiter geht es Richtung Toskana mit dem Camper via Mailand. Für meine Tipps und Highlights schaut gerne in meinen Artikel über ein Wochenende in Mailand! Hier halten wir nur kurz ganz spontan für ein leckeres Abendessen im Batey Cevicheria Urbana, da wir nicht in der City übernachten wollen. In diesem wirklich stylischen und authentischen Lokal gibt es mega leckere Ceviche und gute Drinks. Ich reserviere während der Fahrt ganz einfach online über Thefork einen Tisch für uns. Auf jeden Fall ein kleiner Geheimtipp für mich!
Kosten Essen: um die 15-20€ pro Hauptgericht, Drinks 10€
Weingut bei Parma
Durch Zufall entdecken wir während dem Abendessen auf Park4Night eine echte Perle für die Toskana mit dem Camper! Das Agriturismo Cantina Visconti in Vernasca liegt ca. 1h Fahrt südlich von Mailand unweit von Parma total idyllisch in den Weinbergen umgeben von Weinreben. Offiziell ist es wohl noch die Emilia Romagna, aber es ist von hier nicht mehr weit in die Toskana mit dem Camper. Wir rufen spontan an und Valentina ist super freundlich und hilfsbereit. Wir dürfen uns mitten in der Nacht aufs Feld zu einem weiteren Wohnmobil dazugesellen und fallen spätabends völlig k.o. ins Camper-Bett.
Am nächsten Morgen werden wir mit strömendem Regen wach, aber die Landschaft ist dennoch total idyllisch! Wir spazieren zum Gasthaus des Agriturismo und werden erstmal von der Nonna begrüßt. Im Gastraum ist es total gemütlich, ein kleiner Kaminofen brennt und es gibt ein Bad, welches wir benutzen dürfen. Valentina empfängt uns super freundlich und bietet uns direkt einen Caffe an. Für 30€ pro Person gibt es ein kleines, italienisches Frühstück mit Zitronenkuchen und Kaffee mit anschließendem Wine-Tasting inklusive Aperitif-Platte mit Schinken, Salami und Käse sowie Weinführung.
Das Angebot nehmen wir dankend an, die Übernachtung ist dafür kostenfrei. Nach dem Kaffe & Kuchen erzählt uns Valentina spannende Details über ihre Weinproduktion, die schon in 3. Generation in der Familie liegt. Der Unterschied bei diesem Weingut liegt hauptsächlich daran, dass keine künstlichen Zusatzstoffe hinzugefügt werden, wie extra Hefe oder Zucker, wie oft bei anderen Weingütern der Fall. Der Wein schmeckt lecker und süffig und wir sind nach dem anschließenden Snack mit Winetasting weinselig und glücklich. Nach einem kleinen Nickerchen im Van geht es am frühen Nachmittag weiter in die Toskana mit dem Camper. Vorher bleiben wir allerdings noch mit dem VW Bus im Schlamm stecken und müssen mit dem Traktor rausgeszogen werden – Abenteuer Vanlife!;)
Kosten Winetasting: 30€ pro Person inklusive italienischem Frühstück, Weinführung und Aperitivo-Platte
Florenz mal anders
Nach ca. 2,5 Stunden Fahrt erreichen wir gegen abends die Vororte von Florenz. Auf Google Maps entdecke ich das Restaurant Osteria Pizzeria l’Cantuccio La Chiusa Calenzano mit guten Bewertungen. Das Lokal liegt etwas außerhalb, aber ein Stopp lohnt auch hier wegen der guten und preiswerten Küche auf jeden Fall! Der Gastraum ist total urig, die Bedienung sehr nett und die Speisekarte lässt uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wir essen hier die leckerste Pizza auf unserem kompletten Roadtrip in der Toskana mit dem Camper und die Atmosphäre ist wahnsinnig authentisch mit nur Italienern im Restaurant.
Asmana Therme bei Florenz
Da das Wetter absolut bescheiden ist und auch für den nächsten Vormittag nur Regen angesagt ist, beschließen wir etwas außerhalb in der Nähe der Asmana Therme auf einem öffentlichen Parkplatz zu übernachten. Die Suche gestaltet sich etwas langwierig, da man in der Nähe von Großstädten oft ein mulmiges Gefühl hat. Aber nach ein paar Mal hin und herfahren, parken wir in der Nähe der Burg Castello di Calenzano in einer sehr sicheren Wohngegend. Da wir kein richtiges Sightseeing mehr in Florenz machen möchten, weil wir die City schon gut kennen, scheint uns das die beste Option.
Die Nacht verläuft ruhig und ohne Vorkommnisse und wie erwartet regnet es am nächsten Morgen wie aus Kübeln. Wir machen uns auf den Weg zur Asmana Therme und frühstücken dann erstmal eine Kleinigkeit im Van. Danach buchen wir das Frühjahrs-Special für 6h Therme online und verbringen einen super entspannten Vormittag in der angeblich größten Therme Italiens mit diversen Saunen, Indoor und Ourdoorpool, Hammam und jeder Menge Lounge-Areas. Alle Bereiche sind nur mit Badebekleidung zugänglich. Gegen Nachmittag kommt endlich die Sonne raus und wir genießen zum Abschluss einen leckeren Cocktail an der Outdoor-Poolbar.
Florenz by night
Da wir das gute Wetter für Florenz ausnutzen möchten, fahren wir dieses Mal auf einen bewachten Wohnmobilstellplatz mit Toilette etwas südlich von Florenz. Wir sind hier nicht die einzigen Camper, denn die Lage und das Preis-Leistungs-Verhältnis sind wirklich genial!
Am Abend machen wir uns mit den Bikes in ca. 15 Minuten immer bergab auf den Weg in die Stadt, flanieren am Arno entlang und gehen im In-Viertel rund um die Via Maggio lecker Essen. Gegen 22Uhr fängt es wieder an zu tröpfeln und wir beschließen zurück zum Camper zu fahren, diesmal leider alles wieder bergauf.
Mercato Centrale
Da uns am nächsten Morgen die Sonne ins Gesicht scheint, beschließen wir den Vormittag auch nochmal in Florenz zu verbringen. Wir radeln wieder in die Stadt, diesmal direkt zur Markthalle Mercato Centrale. Davor befindet sich gerade ein Leder-Markt und wir gehen ein bisschen Souvenirs Shoppen für daheim.
Danach geht es in das bunte Treiben der Markthalle. Wir sind total geflasht von den leckeren Ständen mit allem, was die Toskana an Köstlichkeiten zu bieten hat, von Gewürzen, Ölen und Obst bis hin zu Fleisch, Fisch und Käse. Wir können uns gar nicht satt sehen und verweilen bestimmt über eine Stunde. An einem der Marktstände essen wir eine Parmigiana mit einem Glas Wein zu Mittag und machen uns anschließend langsam wieder auf den Weg zum Van.
San Gimignanos Geschichte
Der nächste Stopp Richtung Meer auf unserem Roadtrip in der Toskana mit dem Camper ist San Gimignano. Dieses mittelalterliche Städtchen ist bekannt für seine nich gut erhaltenen Türme und wird deshalb auch „Mittelalterliches Manhattan“ genannt. Von den einst 72 Geschlechtertürmen existieren in San Gimignano heute noch 15.
Der historische Stadtkern ist seit dem Jahr 1990 Teil des Weltkulturerbes der UNESCO. Wir parken direkt auf dem öffentlichen Parkplatz Parcheggio 2 Montemaggio direkt vor der Porta San Giovanni gegen Gebühr.
Im Reiseführer lese ich, dass das Museum Casa Campatelli durchaus sehenswert ist und man alles über die Geschichte der Stadt und seine Türme erfährt. Wir sind im Prinzip die Einzigen hier und neben einem gut gemachten Filmchen kann man den Turm von Innen besichtigen und ein typisches Wohnhaus einer alten Patrizier-Familien anschauen. Auf jeden Fall mal was anderes und wirklich nett gemacht!
Ein wirklich hübscher Viewpoint befindet sich oben auf der Burg mit schönem Rundumblick. Abends schlendern wir einfach ohne Plan durch die süßen Gassen, essen ein Eis und kaufen noch einen typischen Wein aus San Gimignano, den Vernaccia.
Weingut Terre de Pepi
Anschließend werden wir wieder bei Park4night fündig und übernachten auf dem Weingut Terre de Pepi, nur ca. 45 Minuten entfernt von San Gimignano und unweit von Volterra. Als wir ankommen, will der Besitzer Francesco gerade abschließen, öffnet für uns aber noch kurz seine Weine für ein kurzes Winetasting. Wir kaufen am Ende drei leckere Exemplare und gesellen uns neben sieben weitere Camper auf den Hügel des Weinguts. Die Toiletten werden nachts leider abgeschlossen, ein kleiner Wehmutstropfen.
Kosten Wein: ca. 50€ für drei Flaschen
Über den Dächern von Volterra
Am Morgen werden wir mit Blick auf die Weinberge und die toskanische Landschaft belohnt! Wir genießen den Ausblick und machen uns anschließend auf den Weg nach Volterra, nur ca 10 Minuten entfernt. Wir finden wieder easy einen Parkplatz bei einem der vielen Parksites rund um die Stadt. Von dort spazieren wir durch das Etrusker-Tor im Süden und spazieren durch die pittoresken Gassen.
Volterra ist bekannt für den gipshaltigen Alabaster, der hier verarbeitet und insbesondere in Castellina Marittima abgebaut wird . Überall im Dorf können in den kleinen Shops Souvenirs aus Alabaster gekauft werden. Ein gutes Mitbringsel für zu Hause! Den besten Blick auf die Dächer Volterras und die toskanische Landschaft findet man am Stadtrand an der Piazza Martiri della Libertá. Ein perfektes Fotomotiv!
Danach machen wir noch einen kleinen Spaziergang durch den Park und essen ein mega leckeres Panini im La Sosta del Priore zu Mittag. Satt und glücklich machen wir uns endlich auf den Weg ans Meer!
Nach ca. 45 Minuten Fahrt sehen wir endlich das erste Mal das Meer auf unserem Roadtrip durch die Toskana mit dem Camper. Die Küstenstraße macht richtig Spaß zu fahren und wir genießen die frische Meerbrise! Da wir Freunde aus Dortmund treffen wollen, übernachten wir eine Nacht auf dem Campingplatz Camping Burlamacco, wo die anderen für ein paar Tage mit ihren Wohnwägen stehen. Der Platz ist nichts Besonderes, aber zumindest schön ruhig und nicht weit vom Meer.
Viareggio mit dem Fahrrad
Nach dem Ausschlafen geht es weiter Richtung Norden und da das Wetter einigermaßen passt, machen wir einen kleinen Zwischenstopp in Viareggio. Wir parken in der Nähe des Hafens, schnallen die Bikes ab und radeln zum Hafen und weiter an der Promenade entlang.
Leider ist der Strand überall komplett mit Shops und Restaurants zugebaut, aber direkt am Hafen kann man schön sitzen und sich an einem der schwimmenden Kioske leckere Meeresfrüchte zum Snacken holen. Auf jeden Fall ein netter Stopp, wenn man ein paar Stunden am Meer verbringen möchte.
Kosten Snacks an der Bude: ca. 10€ pro Snack
Cruisen in den Marmorbergen von Carrara
Am frühen Nachmittag geht es weiter Richtung Marmor-Berge ins berühmte Carrara. Langsam aber sicher schlängelt sich die Straße immer weiter nach oben. Auf dem Weg gibt es den oder anderen Souvenirs Shop, wo wir uns mit kleinen Mitbringseln eindecken. Wirklich spektakulär wird es bei der Fahrt Richtung Brücke Ponti di Vara. Auf dem Weg dorthin durchfährt man jede Menge fast stockdunkle Tunnel. Definitiv mal eine coole Erfahrung! Die Fahrt über die Brücke selbst ist dann das finale grande!
Zum Schluss geht es noch zum Info-Center, wo man theoretisch auch eine Guided Rour mit dem Jeep über die Marmorberge und in eine der Höhlen machen könnte. Wir sind für heute leider zu spät dran. Dennoch lohnt sich die Fahrt und der Ausblick definitiv! Theoretisch könnte man hier oben auch übernachten, aber wir wollen weiter Richtung Norden und noch ein letztes Mal ans Meer!
Auf dem Rückweg von der Toskana mit dem Camper
Unser nächstes Ziel auf dem Rückweg von der Toskana mit dem Camper Richtung München soll Portofino werden. Da es in der Umgebung aber keine guten Stellplätze oder Campingplätze gibt, beschließen wir in der Nähe von La Spezia die Nacht zu verbringen. Dort finden wir bei Park4night einen kleinen Campingplatz direkt am Meer!
Kurzer Zwischenstopp in Ligurien
Allein die Anfahrt zum Camping Smeraldo ist schon spektakulär. Wir müssen erst durch einen One-Way-Tunnel mit Ampelschaltung fahren und auf halbem Weg scharf rechts abbiegen. Danach stehen wir auch schon direkt am Meer! Ein klassischer Campingplatz ist es jetzt nicht, sondern eher eine Art Schotterweg mit am Wasser entlang mit sauberen Sanitäranlagen, einem kleinen Restaurant und mit Blick auf das Örtchen Moneglia. Theoretisch kann man von hier auch zu Fuß in die Stadt laufen, aber wir genießen lieber die atemberaubende Aussicht und das Rauschen der Wellen beim Einschlafen.
Am nächsten Morgen gibt es einen Kaffee mit Meerblick, auch wenn das Wetter mal wieder so lala ist. Dann geht es weiter gen Norden nach Portofino, ca. 40 Autominuten entfernt.
Portofino
Der Plan ist es eigentlich direkt in der City zu parken, aber keine Chance. Es ist Ostern und einiges los hier. Ein paar Kilometer vor Portofino sperrt die Polizei die Straße ab und lässt nur noch kleine Autos und Einwohner rein. Wir beschließen daher auf dem großen Parkplatz zwischen den Orten Santa Margherita und Portofino zu parken und mit den Fahrrädern in die Stadt zu fahren. Die Strecke immer am Meer entlang ist mit den Bikes wirklich gut machbar und macht am Ende sogar richtig Spaß! Nach guten 3km am Ortseingang angekommen, sperren wir unsere Fahrräder ab und verbringen ein paar entspannte Stunden in dem wirklich süßen Örtchen.
Im Sommer liegt hier wohl eine Yacht neben der nächsten, heute ist die Bucht fast leer. Das Wetter ist grau in grau, aber immerhin regnet es nicht. Die bunten Häuser am Meer sind definitiv hübsch anzusehen und am Ende der Promenade gönnen wir uns in dem kleinen Weinladen Winterose einen Aperitivo.
Später laufen wir noch zur Chiesa San Giorgio hoch und haben von hier oben einen atemberaubenden Ausblick über Portofino. Am Ende gibt es noch eine Foccaccia auf die Hand, bevor es mit den Rädern wieder zurück zum Parkplatz geht.
Kosten Aperitivo: ca. 15€ pro Person mit Glas Wein und Vorspeisenplatte
Home Sweet Home
Am Nachmittag geht es für uns noch eine letzte Nacht privat an den Lago Maggiore, bevor wir am nächsten Morgen Richtung München aufbrechen. Eine abenteuerliche, abwechslungsreiche und intensive Zeit mit vielen Highlights in der Toskana mit dem Camper geht zu Ende. Auch wenn das Wetter nicht immer mitgespielt hat, konnten wir uns die Zeit auch außerhalb des Campers in den vielen schönen Städten auf unserer Route und leckerem Essen vertreiben. Wir kommen wieder!
Unser Reiseverlauf für die Toskana mit dem Camper im Überblick
Tag | Ort/Übernachtung |
1. Tag | Anreise zum Lago Maggiore |
2. Tag | Lago Maggiore |
3. Tag | Lago Maggiore |
4. Tag | Weiterreise Lugano/Mailand/Parma |
5. Tag | Weiterreise Vorort von Florenz |
6. Tag | Terme/Florenz |
7. Tag | Florenz/San Gimignano |
8. Tag | Volterra/Meer |
9. Tag | Viareggio/Carrara/Ligurien |
10. Tag | Portofino/Lago Maggiore |
11. Tag | Heimreise nach München |
Wart ihr schon mal in der Toskana mit dem Camper? Zeigt her Eure Route in den Kommentaren! Wie wäre es mit Korsika mit dem Wohnmobil?
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