Family, LIEBLINGSSPOTs city, Mama-Auszeit, Salzburg, Sommer
Leave a comment

Lieblingsplätze & Co – meine 10 Salzburg Tipps Quick & Dirty!

Salzburg Tipps

Okay, Salzburg ist jetzt keine Weltstadt, hat aber dennoch so einiges zu bieten. Niedlich am Fluss Salzach gelegen, thront die Festung Hohensalzburg hoch über der Stadt und ist allgegenwärtig. Doch Salzburg ist viel mehr als das. Wie Du diese süße City in Österreich am besten erkundest, meine Geheimtipps & Highlights erfährst Du in meinen Salzburg Tipps! (enthält Werbung)

Eins gleich vorweg: Mozart spielt in Salzburg eine sehr große Rolle! Der bekannte Komponist wurde 1756 in Salzburg geboren und lebte dort auch weiterhin, bis er 25 Jahre alt war. Daher auch die berühmte Mozartkugel. Nice to know: die Original Mozartkugel gibt es nur von Café Fürst (das Geschäft liegt am Alten Markt), alle anderen sind quasi nachgemacht. Ist aber wahrscheinlich Geschmackssache.

Mozartstadt Salzburg

Mozartstadt Salzburg

Mit heute um die 160 000 Einwohnern, blickt die Stadt Salzburg auf eine lange Geschichte zurück, die bis in die Römerzeit hineinreicht. Um mehr über die historischen Begebenheiten zu erfahren, bietet sich also unbedingt eine geführte Stadttour an – dazu aber später mehr in meinen Salzburg Tipps. Jetzt erstmal von Anfang an:

Zusammen mit meiner Blogger-Kollegin Nicole düsen wir mit dem Auto via Autobahn in ca. zwei Stunden mit ein wenig Stau nach Salzburg in Österreich. Eigentlich ein Katzensprung von München, trotzdem war ich das letzte Mal 2009 hier. Mal wieder merke ich, dass ich meine nähere Umgebung in den letzten Jahren vernachlässigt habe, aber jetzt bin ich ja hier. Ich checke mit leichtem Gepäck für zwei Nächte im The Little Guesthouse ein und befinde mich direkt im Paradies für meine kleine Mama-Auszeit!

Meine 10 Salzburg Tipps Quick & Dirty

1. Übernachten im The Little Guesthouse*

The Little Guesthouse in Salzburg

The Little Guesthouse in Salzburg

Angehaucht im britischen Cottage-Stil, befindet sich dieses süße, kleine Hotel inmitten eines grünen Gartens mit leuchtenden Blumen etwas südlich der Altstadt. Eine richtige Idylle unweit der City! Es ist zwar etwas abseits in einem Wohngebiet gelegen, aber dafür schön ruhig und mit einem besonderen Flair!

Genütliche Zimmer im The Little Guesthouse

Genütliche Zimmer im The Little Guesthouse

Mein Zimmer im 1. Stock ist sehr großzügig und lichtdurchflutet mit französischem Balkon mit Blick ins Grüne. Ich fühle mich auf Anhieb wie zu Hause. Home away from Home, wie man so schön sagt. Das Ambiente ist sehr privat und die Gastgeberin ist wahnsinnig herzlich und hilfsbereit. Hier fühlt man sich als Gast noch wahrgenommen und wird persönlich begrüßt. Übrigens gibt es im 2. Stock auch ein Familienzimmer.

Meine Mama-Auszeit im The Little Guesthouse

Meine Mama-Auszeit im The Little Guesthouse

Das kleine, aber feine Frühstück ist im Zimmerpreis inklusive und auch Fahrräder können kostenlos ausgeliehen werden. Wer mag, kann sich auch tagsüber einen Kaffee oder Tee machen und ein Stück Kuchen schnappen. Wein steht gegen Gebühr auch bereit. Es ist an alles gedacht, um sich rundum wohlzufühlen. Der Garten ist wirklich traumhaft angelegt, um einfach nur die Seele baumeln zu lassen oder sich von einem anstrengenden Sightseeing-Tag zu erholen. Einen kleinen Hasenstall gibt es sogar auch.

Leckeres Frühstück im The Little Guesthouse

Leckeres Frühstück im The Little Guesthouse

Frühstück im Garten im The Little Guesthouse

Frühstück im Garten im The Little Guesthouse

Zu Fuß ist es in die City ein schöner Spaziergang am Wasser entlang mit tollen Gehwegen direkt am Fluss. Hierfür benötigt man ungefähr 20 Minuten. Ich schnappe mir nach einer kurzen Verschnaufpause mein Leihfahrrad und cruise entlang der Salzach in ca. 10 Minuten in die Altstadt.

Kosten: ab ca. 100€ pro Nacht für 1 Person, je nach Saison

Buchen: hier geht es zum The Little Guesthouse!

2. Fahrradfahren in Salzburg

Es ist traumhaft am Wasser entlangzuradeln! In Salzburg mit dem Fahrrad zu fahren, entwickelt sich daher zu einer meiner Lieblingsbeschäftigungen. Die Fahrradwege sind gut gekennzeichnet, alles ist grün und immer wieder erhascht man einen Blick auf die Festung – besser geht`s nicht. Es geht bergauf und bergab unter den vielen Brücken hindurch und die City-Skyline ist wirklich jedes Mal wieder großartig anzusehen.

Fahrrad fahren in Salzburg - meine Lieblingsbeschäftigung

Fahrrad fahren in Salzburg – meine Lieblingsbeschäftigung

Das Wetter ist zwar etwas wechselhaft, aber es ist angenehm den Wind im Gesicht zu spüren, das Treiben am Rand des Weges zu beobachten und immer wieder einen kleinen Stopp einzulegen, um die Schönheit der City einzusaugen. Definitiv ein Highlight meiner Salzburg Tipps! Auch abends ist der Weg gut beleuchtet.

Außerdem ist es natürlich mega praktisch. Ich bin total flexibel und unabhängig von irgendwelchen Fahrplänen und habe dabei auch noch jede Menge Spaß. Ich schließe mein Fahrrad also am Café Bazar am Geländer ab und erkunde dann die Altstadt weiter zu Fuß. In den engen Gassen ist es dann ohne Fahrrad doch etwas angenehmer.

Mein Fahrradparkplatz am Café Bazar

Mein Fahrradparkplatz am Café Bazar

Kosten: kostenlos im The Little Guesthouse

Alternativen: weitere Fahrradvermietungen in Salzburg findest Du hier!

3. Café Bazar

Schon lande ich wieder bei meinem nächsten Lieblingsplatz! Gleich neben dem Café Sacher (ja, genau, hier gibt es die Original Sacher-Torte), liegt auch das Café Bazar direkt an der Salzach und hat dieses unvergleichlich entspannte Flair. Man sitzt hier, plaudert, blickt auf das Wasser und hat immer eine gute Zeit. Es gibt kleine Schmankerl auf der Tageskarte und ansonsten natürlich die typisch österreichischen Kaffeespezialitäten und lecker Kuchen.

Café Bazar in Salzburg

Café Bazar in Salzburg

Auch Innen versprüht das Café Bazar den Charme eines typischen Wiener Kaffeehauses. Wir haben am ersten Tag Glück und der sehr zuvorkommende Kellner gibt uns gleich noch ein paar Tipps für Salzburg mit auf den Weg. Hier treffen sich Touristen und Einheimische gleichermaßen und das Café Bazar wird auf Anhieb unsere neue Homebase. Von hier starten wir also unser Sightseeing mit der Salzburg Card!

Kaffee und Kuchen im Café Bazar

Kaffee und Kuchen im Café Bazar

Kosten: Cappuccino um die 4,50 Euro

4. City erkunden mit der Salzburg Card*

In Kooperation mit Visit Salzburg erhalten wir die Salzburg Card für drei Tage. Diese gibt es aber auch für nur 24 oder 48 Stunden. Ich muss gestehen, dass ich früher immer der Meinung war, dass sich so eine Touristen Karte nicht lohnt. Aber nach diversen Citytrips bin ich der Meinung, dass man sich wirklich jede Menge Zeit und Geld spart!

Es gibt nicht nur einmalige Gratis-Eintritte zu diversen Sights und Museen, sondern auch etliche Vergünstigungen. Oft kann man die Warteschlange auch einfach links liegen lassen und direkt mit der Salzburg Card loslegen, wie beispielsweise bei der Festungs-Seilbahn. Ich persönlich habe durch die Salzburg Card mehr von der City gesehen, als ich es ohne Card gemacht hätte. Denn wenn so viele Sehenswürdigkeiten und Highlights dann kostenlos sind, möchte man diese natürlich auch mitnehmen!

Kosten: ab 27€ für Erwachsene für 24 Stunden in der Nebensaison und ab 13,50€ für Kinder 6-15 Jahre in der Nebensaison für 24 Stunden

Buchung: online oder bei allen Touristen Informationsstellen in und um Salzburg, in Kartenbüros oder am Flughafen. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter cards@salzburg.info oder telefonisch unter +43662 88987-0.

Alle Details zur Salzburg Card!

5. Friedhof St. Peter mit Erzabtei und Katakomben

Wir machen uns also zu Fuß vom Café Bazar mit der Salzburg Card im Gepäck auf den Weg auf die andere Seite der Salzach. Dort spazieren wir durch die Goldgasse und die berühmte Getreidegasse bzw. Judengasse mit vielen kleinen Geschäften und schönen Restaurants. Wir lassen uns einfach ein bisschen treiben. Am Mozartplatz machen wir einen kurzen Stopp an der Tourist-Info.

Kloster St. Peter von Außen

Kloster St. Peter von Außen

Die Sonne scheint, es ist viel los in der Altstadt und die tollen Plätze und historischen Gebäude flashen uns schon jetzt. Nicole möchte unbedingt zu den Katakomben und am Kloster St. Peter führt ein kleines Tor zum dazugehörigen Friedhof St. Peter. Auf einmal fühlt es sich an, als wäre man in einer anderen Welt gelandet. Der Friedhof ist wahrscheinlich so alt wie die Erzabtei selbst und geht bis ins Jahr 700 zurück.

Eine Oase der Ruhe auf dem St Peters Friedhof

Eine Oase der Ruhe auf dem St Peters Friedhof

Es ist wunderbar kühl und grün auf dem Friedhof und eine magische Stille umgibt diesen Ort der Ruhe. Es ist wie eine kleine Parkanlage und die Gräber sind wunderschön angelegt. Die Katakomben sind in den Festungsberg gehauen und können mit der Salzburg Card kostenlos von Innen besichtigt werden. Wir genießen hier einfach nur einen Moment der Ruhe inmitten der Altstadt und wandern ein bisschen umher. In den Gruften und Reihengräbern befinden sich berühmte Persönlichkeiten.

Kosten: Friedhof kostenlos. Katakomben Erwachsene € 2,00 und Kinder/Jugendliche (6-18 Jahre) € 1,50, mit Salzburg Card kostenlos

Weitere Infos gibt es hier.

6. Casino Salzburg im Schloss Klessheim

Nach einem langen Tag Essen wir nur noch eine Kleinigkeit in der Linzer-Gasse, bevor wir uns im Hotel frisch machen für das große Highlight am Abend! Mit dem kostenlosen Shuttle geht es im kleinen Schwarzen ins Casino. Dieses befindet sich im Schloss Klessheim ca. 4 km außerhalb der City. Allein der Anblick von außen ist schon einen Ausflug wert.

Casino Salzburg im Schloss Klessheim bei Nacht

Casino Salzburg im Schloss Klessheim bei Nacht

Als wir ankommen ist der Parkplatz fast voll und im Nachhinein stellt sich heraus, dass es wohl eine Fußball-Veranstaltung in der Nähe gab. Wir lassen uns dadurch nicht beirren und schmeißen uns ins Getümmel. Das Ambiente Innen mit der großzügigen Treppe und den Kronleuchtern und Stuck überall ist wirklich schön. An der Kasse wird kurz der Ausweis kontrolliert und für das Eintrittsgeld gibt es auch schon die ersten Chitons.

Nach einem kostenlosen Welcome-Drink an der Bar, wagen wir uns erstmal an den Roulette-Tisch. Eine Freundin aus Salzburg kommt spontan noch dazu und wir haben zu dritt einen lustigen Abend. Am Ende verspiele ich mein letztes Geld noch am Black Jack Tisch und um 23Uhr geht es mit dem Shuttle wieder zurück ins Hotel.

Eintritt: 30€, mit Salzburg Card 3€ Rabatt

Hier geht es zur Internetseite des Casino Salzburg

7. Geführte Tour durch die Altstadt

Nach einem leckeren Frühstück im Hotel geht es am nächsten Morgen wieder mit dem Fahrrad in die City. Nach einem kurzen Stopp am Schloss Mirabell mit schöner Gartenanlage und Blumenmeer, geht es direkt zum Mozartplatz. Dort startet an der Tourist-Info die geführte Stadttour durch die Innenstadt. Es ist, finde ich, mal angenehm, sich einfach berieseln zu lassen und sich nicht alle Sights und historischen Begebenheiten selbst erlesen zu müssen.

Schloss Mirabell mit schöner Parkanlage

Schloss Mirabell mit schöner Parkanlage

Unser Guide erzählt uns an der Mozart-Statue auf dem dazugehörigen Platz erst einmal ein paar Anekdoten über Mozart. Weiter geht es auf den danebenliegenden Residenzplatz zwischen alter und neuer Residenz und Residenzbrunnen. Im Dom-Quartier nebenan gibt es einen Rundgang für Kunst-Sammlungen, wofür uns allerdings keine Zeit bleibt.

Residenz Salzburg

Residenz Salzburg

Auf dem Domplatz ist bereits die Freilichtbühne für die Festspiele aufgebaut, die Mitte Juli starten. Hier wird das berühmte Stück Jedermann aufgeführt, welches eine lange Tradition hat. Der Dom kann auch von Innen besichtigt werden, aber wir machen uns weiter auf den Weg zum Kapitelplatz mit Blick auf die Festung und zeitgenössischer Kunst mitten auf dem Platz.

Kapitelplatz mit zeitgenössischer Kunst

Kapitelplatz mit zeitgenössischer Kunst

Wir erfahren hier alles über die Geschichte der Festung und lauschen den interessanten Einblicken um alte Schlachten und das Burgleben auf der Festung. Vorbei am Kloster St. Peter, das älteste Benediktinerkloster im deutschsprachigen Raum, geht es weiter zum Toscanini Hof, wo sich ein Teil des historischen Festspielhauses befindet (ehemals Kavallerie). Gleich ums Eck ist sowohl der moderne Teil des Festspielhauses als auch die ehemalige Pferdeschwemme zu sehen, wo es früher über 180 Pferde gab.

Getreidegasse mit Geburtshaus von Mozart

Getreidegasse mit Geburtshaus von Mozart

Zu guter Letzt geht es noch auf den Universitätsplatz an der Getreidegasse, wo sich auch das Geburtshaus von Mozart befindet. Gleich nebenan befindet sich der Alte Markt mit Marktbrunnen, mit dem schmalsten Haus Österreichs und den bekannten Cafés Fürst und Tomaselli. Nach so viel Input gönnen wir uns im Restaurant Triangel eine kleine Pause, bevor das nächste Highlight auf uns wartet.

Kosten: 10€, mit Salzburg Card 8€

Dauer: ca. 1,5 Stunden

Buchung: direkt an der Tourist Info

8. Festung Hohensalzburg mit Festungsbahn

Ein Muss in Salzburg ist die Fahrt mit der Festungsbahn hoch zur Festung, das Wahrzeichen der Stadt. Diese benötigt gerade mal eine Minute bis nach oben und ist einmalig in der Salzburg Card inklusive. Oben erwartet einen dann ein atemberaubender Ausblick über die Stadt Salzburg und die dahinterliegenden Berge! Die Festung wurde im Jahr 1077 erbaut und wurde in den daurauffolgenden Jahren immer wieder erweitert.

Ausblick auf Salzburg von der Festung

Ausblick auf Salzburg von der Festung

Wir laufen durch die verschiedenen Gänge und Plätze und stellen uns vor, wie das Burgleben hier früher wohl gewesen sein mag. Heute gibt es hier oben drei Museen, zwei Restaurants und diverse Wohnungen. Wir steigen hoch hinauf auf den Aussichtsturm, der wiederum kostenlos ist mit der Salzburg Card. Hier eröffnet sich ein hübscher 360 Grad Rundum-Blick!

Wer mag kann von hier in ca. 30 Minuten bis hinüber zum Mönchsberg spazieren und das Panorama genießen. Dort gibt es einen Lift runter in die Altstadt. Leider schaffen wir diese Tour zeitlich nicht mehr und es fängt an zu regnen. Aber das nächste Mal dann!

Kosten: Erwachsene € 13,30
Kinder (6-14 Jahre) € 7,60
Familien € 33,60

Mit Salzburg Card inklusive

Alle Details über die Festung Hohensalzburg!

9. Chillen an der Salzach & Schifffahrt

Puh, nach so einem busy Sightseeing-Tag, sehne ich mich nach einer kleinen Verschnaufpause. Ich ziehe also allein weiter. Direkt am Marko-Feingold-Steg (Schlösser-Brücke) startet die Schifffahrt auf der Salzach. Da die Tour um 16Uhr schon ausgebucht ist, buche ich die Tour eine Stunde später. Die Fahrt an sich ist in der Salzburg Card inklusive, für 3€ on top gibt es einen VIP-Platz im Außenbereich, den ich mir glatt gönne.

Blick vom Marko-Feingold-Steg auf die Salzach

Blick vom Marko-Feingold-Steg auf die Salzach

Um mir ein bisschen die Zeit zu vertreiben und so richtig den Flair der Stadt zu spüren, kaufe ich mir an einem Kiosk ein Bier und eine Breze und setze mich damit auf die andere Seite der Salzach ans Ufer. Direkt unterhalb des Marko-Feingold-Stegs lässt es sich wunderbar mit Blick auf die Festung entspannen. Ich chill mich in den Kies und lasse meine Füße ins Wasser gleiten. Hach, ist das schön einfach mal nichts zu tun und dem Treiben der Stadt zuzusehen!

Um 17Uhr startet dann die Schifffahrt und in ca. 45 Minuten geht es auf eine etwas andere Sightseeingtour. Das Panorama Speedboot legt fast 8 km zurück Richtung Schloss Hellbrunn. Es ist schön den Infos aus dem Lautsprecher zu lauschen und dabei eine andere Perspektive auf Salzburg zu genießen. Am Ende „tanzt“ das Boot dann noch eine Runde auf dem Fluss zu einem Stück von Mozart. Klar ist es touristisch, aber auch entschleunigend!

Salzburg vom Wasser aus

Salzburg vom Wasser aus

Kosten: Erwachsene Kat. II (Innenbereich) € 16,00
Kinder (4-14 Jahre) Kat. II (Innenbereich) € 7,50
Aufpreis Kat. I (Deck-Außenbereich/beschränkte Kapazität) € 3,00 pro Person (nur direkt bei der Schiffsanlegestelle buchbar am Tag der Fahrt)
Salzburg Card: einmalige Gratisfahrt Kat. II (Innenbereich)

Alle Infos findest Du hier!

10. Mozart-Konzert auf der Festung

Auch wenn ich normalerweise nicht auf klassische Musik stehe, ist ein Konzert im Fürstenzimmer auf der Festung Hohensalzburg ein echtes Highlight! Die Festungsbahn ist im Ticket inklusive. Wir buchen das Konzert ohne Dinner und gönnen uns oben angekommen im Biergarten einen kleinen Snack. Dieser ist kulinarisch gesehen nicht der Rede wert, aber das Panorama mit Sonnenuntergang ist großartig!

Abendstimmung im Biergarten suf der Festung Hohensalzburg

Abendstimmung im Biergarten suf der Festung Hohensalzburg

Das Konzert dauert mit Pause gute 1,5 Stunden und ist wirklich kurzweilig. Es werden bekannte Stücke von Mozart gespielt, wie „Eine kleine Nachtmusik“ und weitere Stücke von Schubert & Co. Auch hier im Fürstenzimmer ist das Setting wirklich romantisch. Die Fenster sind weit geöffnet und man blickt auf die Berge und den Sonnenuntergang.

Mozart Konzert im Fürstenzimmer

Mozart Konzert im Fürstenzimmer

Dieses Panorama wird untermalt mit schöner klassischer Musik und am Ende schweben wir aus dem Raum. Zu guter Letzt werden wir dann noch mit der Skyline über Salzburg bei Nacht belohnt! Manchmal ist es auch einfach nur schön, Tourist sein zu dürfen 😉

Salzburg by night

Salzburg by night

Kosten: 38€ in Kategorie II ohne Dinner

Infos gibt es hier!

Nach zwei Nächten im schönen Salzburg, legen wir auf der Rückfahrt nach München noch einen kurzen Stopp am Schloss Hellbrunn mit seinen Wasserspielen ein. Die Parkanlage ist wunderschön, die Wasserspiele mit Kids bestimmt ein Highlight und das Schloss auch wirklich nett anzusehen. Alles in Allem ein schöner Ausflugstipp für die ganze Familie!

Schloss Hellbrunn mit Wasserspielen

Schloss Hellbrunn mit Wasserspielen

*In Kooperation mit Visit Salzburg durfte ich zwei Nächte kostenlos im The Little Guesthouse übernachten und die Salzburg Card gratis testen.

Habt ihr noch mehr Salzburg Tipps für mich? Oder interessiert ihr Euch vielleicht für meine Ulm Tipps Quick & Dirty!

Teilen auf

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert